Störtebeker Übersee-Pils

Störtebeker Übersee-Pils

von: Bierblog

erstellt am: 17.12.2019

Das kenn ich noch nicht und ich kenne viele Störtebeker Biere. Dazu noch ein Pils. Ob ich mir das gut überlegt habe? Let’s find out. Keine Ahnung übrigens, was der Unterschied zum PilsenerStörtebeker ist.

Farbe: Typisch Pils, strohgelb.

Geruch: Typisch Pils, malzig, hopfig-würzig. Den auf der Flasche angepriesenen Cascade-Hopfen bemerke ich aber noch nicht.

Schaum: Weiß, feinporig, stabil. Daran hat man lange Freude.

Einstieg: Gar nicht mal so prickelnd wie erwartet. Leichte Zitrusnoten (Hallo Cascade!), schlank und malzig-süß.

Auf der Zunge: Erinnert an Pale Ale. Dieses leicht Fruchtgummi-artige. Nicht ganz mein Aroma und nun wird es auch herber. Nach wie vor ein recht leichtes, mitunter auch malziges Bier, denn die Süße ist gekommen, um zu bleiben.

Abgang: Ein typisch pilsiger Abgang mit einer ordentlichen Portion Bittere. Na ja, meine Meinung dazu kennt man ja.

Fazit: Nee, wieder ein Pils, das nicht punkten kann. Zwar interessant, ein Pils mit Cascade Hopfen zu schmecken, aber ich stehe einfach nicht so auf die derbe Bittere. Es bildet sich zwar ein guter Kontrast, aber der Abtrunk ist zu hart geraten. Andere mögen genau das. Aus diesem Grund und weil handwerklich alles top ist, bekommt es trotzdem eine 7/10, denn als Pils-Freund sollte man dieses schon mal probiert haben.

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