Heute geht es rund, mit meinem ersten, 8% starken Tripel Trappistenbier aus den Niederlanden. Auch Belgien ist für diese Sorte bekannt, die in den Klosterbrauereien der Trappistenmönche ihren Ursprung nahm. Obergärig gebraut, mit Glukosezusatz für die Extraportion Alkohol, sollen sie dennoch einen leichten Körper haben und damit zum Weitertrinken verleiten. [...]
“Dark and lively.” Guinness löst bei mir besondere Erinnerungen an ein Auslandspraktikum in Irland aus. Viele Jahre ist das inzwischen her, aber Guinness war dort ein stetiger Begleiter. Teilweise war es mit damals 4 Euro pro Pint noch mit die erschwinglichste Sorte in Dublin. [...]
Die Brauerei Engel serviert mir ein Dunkles. Bei dem Namen könnte ich ja ein himmlisches Bier erwarten, aber ich möchte nun auch nicht übertreiben. Interessant schon mal, dass die Flasche einen Schraubverschluss hat, was man eher selten sieht. [...]
Falk, da klingelt was. Ich hatte schon einmal das Falk Hefeweizen, das mich damals nicht ganz mitreißen konnte. Heute tritt das dunkle Weizen an, um den guten Ruf der Brauerei wiederherzustellen. [...]
Wie schon einmal erwähnt, hatte ich im Schanzenbräu Biergarten in Nürnberg einst eine sehr gute Zeit. Damals habe ich aber nur das dunkle und das rote Bier probiert. Kehlengold ist vermutlich die helle Variante und das heutige Objekt meiner Begierde. [...]