“Im Namen des guten Geschmacks”. Handwerklich gebraut. Das erzählt mir die Flasche zumindest. Zudem sind auf dem Etikett ein paar saufende Mönche zu sehen. Grundsätzlich sympathisch also. Die Rezeptur soll einer Klosterbrauerei entstammen. [...]
Der nächste IPA-Versuch. Ich bin ja so gespannt. Da mir die Marke aber gar nichts sagt, erwarte ich auch nicht allzu viel, aber wenn der Lidl schon mal “Craft Beer” hat … warum nicht zugreifen? [...]
Hatte ich nicht Nerchauerschon mal? Fand ich es nicht gut? Also habe ich vielleicht das Glück eines erneut erquickenden Trunks? Die Flasche macht jedenfalls Lust auf mehr, enthält sie doch sämtliche Triggerwörter, die mich direkt begeistern: Handwerklich gebraut, charakterreife Genüsse, kleine Brauerei, nicht pasteurisiert, unfiltriert, naturtrüb, ursprünglich. [...]
Das nächste Bier überm Haltbarkeitsdatum. Aber was solls, Qualität setzt sich für gewöhnlich trotzdem durch und es ist ja ein Fränkisches. Was kann da schiefgehen? Heute also Veldensteiner Rotbier und rote Biere gefallen mir ja für gewöhnlich. [...]
Lübzer, mein Heimatbier. In der Regel verbinde ich damit aber eher Pils oder Export. Sie machen allerdings auch Bockbier. Mit dem besonders klaren Wasser Mecklenburg-Vorpommerns, feinsten Rohstoffen und mit dem unverwechselbaren Geschmack. [...]